Wir haben weiterhin uneingeschränkt für Sie geöffnet und achten streng auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Maßnahmen.


In-Vitro-Fertilisation (IVF) mit Eizellenspende
Die Eizellen einer geeigneten anonymen Spenderin werden mit den Spermien des Partners befruchtet. Die künstliche Befruchtung mit gespendeten Eizellen gibt Frauen, die mit ihren eigenen Eizellen nicht schwanger werden können, die Chance, ein eigenes Kind zu bekommen.
Kontaktieren Sie unsZeitlich limitiertes Angebot
Nutzen Sie unser umfassendstes Behandlungsprogramm zur In-Vitro-Fertilisation mit gespendeten Eizellen und KryoEmbryoTransfer-Garantie nun zum günstigen Paketpreis.
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Für Frauen über 40 Jahre
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Wenn eine Frau an vorzeitigem Ovarialversagen leidet oder keine Ovarien hat
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Wenn eine Frau nur wenige Eizellen oder Eizellen von minderer Qualität hat
Warum Europe IVF?
68 Prozent unserer Behandlungen resultieren in einer erfolgreichen Schwangerschaft
Die Wahrscheinlichkeit, mittels einer IVF-Therapie mit gespendeten Eizellen schwanger zu werden, hängt von mehreren Faktoren ab. Die wichtigsten sind das Alter der Frau, die physische und psychische Verfassung sowie die Spermienqualität beim Partner.
Wir lassen Sie nicht warten
Wir verstehen, in welcher Situation Sie sich befinden und wollen Ihnen helfen, schnell eine Lösung zu finden. Die Realisierung erfolgt dann innerhalb von ein bis zwei Monaten. Alles ist so geplant, dass Sie rechtzeitig im Voraus die genauen Behandlungstermine erhalten, einschließlich des exakten Tages, an dem die Eizellentnahme von Ihrer Spenderin stattfinden wird.
Wir haben ein erstklassiges Spenderprogramm
Alle unsere Spenderinnen sind junge und gesunde Frauen. Das Spenderprogramm ist freiwillig und anonym. Nach den geltenden Rechtsvorschriften hat ein auf diese Weise geborenes Kind auch nach Erreichen des 18. Lebensjahres kein Recht darauf, die Identität der Eizellenspenderin zu ermitteln.
Professionelle Betreuung und einfühlsame Unterstützung
Die Größe unserer Klinik ermöglicht es unseren Ärzten, sich jedem Patientenpaar individuell zu widmen und es über den gesamten Behandlungsverlauf bis hin zu einer erfolgreichen Schwangerschaft zu betreuen.

Behandlungsverlauf
Das Spenden von Eizellen ist in der Tschechischen Republik legal und unterliegt einer strengen Kontrolle. Unsere Spenderinnen sind junge Frauen im Alter von 18 bis 32 Jahren. Sie alle unterziehen sich eingehenden Untersuchungen zur Beurteilung ihres physischen und psychischen Gesundheitszustandes.
Die geeignete Spenderin wird von einem Arzt unserer Klinik anhand eines von Ihnen ausgefüllten Fragebogens ausgewählt. Sie erhalten über die Spenderin alle Informationen, die nicht die Wahrung ihrer Anonymität beeinträchtigen (Alter, Aussehen, Interessen, evtl. auch Blutgruppe).
Spenderinnen werden für die mit der Spende verbundenen Kosten kompensiert.
Vom Erstgespräch bis zum positiven Testergebnis vergehen bei optimalem Verlauf etwa zwei Monate.
Vorbereitungsphase
- Zunächst füllen Sie ein Formular aus, in dem Sie Ihre Wünsche zum Äußeren der Spenderin angeben (Typisierung der Spenderin).
- Wir bitten um ein Foto von Ihnen oder wir nehmen mit Ihrem Einverständnis in unserer Klinik ein Foto von Ihnen auf.
- Ihren Vorgaben entsprechend suchen wir für Sie die geeignete Spenderin aus.
- Wir informieren Sie umgehend, sobald wir die geeignete Spenderin gefunden haben
- Wir synchronisieren Ihren Menstruationszyklus mit dem Menstruationszyklus der Spenderin (meist mittels Empfängnisverhütung), so dass die Gebärmutterschleimhaut zum optimalen Zeitpunkt für die Aufnahme des Embryos bereit ist.
- Zur Aufnahme des Embryos muss die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ausreichend dick sein.
- In der Regel nehmen Sie ab dem ersten Tag der Menstruation Tabletten mit weiblichen Geschlechtshormonen ein (Östrogene).
- Nach Empfehlung des Arztes wird zwischen dem zehnten und zwölften Tag des Menstruationszyklus eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt, um die Dicke des Endometriums zu bestimmen (bei uns oder Ihrem Gynäkologen).
- Über das Ergebnis des Ultraschalls verständigen wir uns mit Ihnen telefonisch oder per E-Mail.
- Wir bitten die Spenderin um Bestätigung des geplanten Termins zur Eizellenentnahme.
Embryotransfer
- Am Tag der Eizellenentnahme kommt Ihr Partner zur Spermaentnahme in die Klinik. Alternativ werden vorher eingefrorene Spermien des Mannes verwendet.
- Zur Befruchtung wenden wir die Methode der direkten Spermieninjektion in die Eizelle (ICSI) an.
- Ab dem Tag der Eizellenentnahme bei der Spenderin nehmen Sie ein weiteres weibliches Hormon, Gestagen, ein.
- Nach der Befruchtung der Eizelle beginnen die Embryonen sich zu teilen und zu wachsen.
- Unter Laborbedingungen können wir Embryonen bis zu 120 Stunden (5 Tage) lang wachsen lassen. Danach müssen sie in die Gebärmutter eingeführt oder eingefroren werden.
- Den für den Embryonentransfer am besten geeigneten Zeitpunkt bestimmt der Embryologe anhand der Anzahl, Entwicklung und Qualität der Embryonen.
- Überschüssige hochwertige Embryonen frieren wir ein für eine eventuelle weitere Verwendung.
- Das Einführen von Embryonen in die Gebärmutterhöhle erfolgt bis auf wenige Ausnahmen ohne Narkose mit einem dünnen, flexiblen Katheder (Schlauch). Das Ende des Katheders wird zur genauen Platzierung per Ultraschall verfolgt.
- Der Transfer ist komplett schmerzlos.
- Die Embryonen werden mit einer kleinen Menge Flüssigkeit (Medium, Nährlösung) in die Gebärmutterhöhle eingespritzt.
Nach dem Transfer
- Nach dem Transfer empfehlen wir Ihnen ein bis zwei Wochen Ruhe (keine anstrengende körperliche Aktivität, kein Geschlechtsverkehr, Vermeidung von heißen Vollbädern).
- Nach weiteren ein bis zwei Wochen können die Maßnahmen etwas gelockert werden, jedoch empfehlen wir auch weiterhin, anstrengende körperliche Aktivitäten zu vermeiden.
- Nehmen Sie Ihre Medikamente regelmäßig und entsprechend den Angaben im Entlassungsbericht ein.
- Vierzehn Tage nach dem Transfer lassen Sie einen Schwangerschaftstest per Bluttest durchführen und informieren uns über das Ergebnis.
- Wenn der Schwangerschaftstest positiv ausfällt, nehmen Sie Ihre Medikamente weiter bis zur zwölften Schwangerschaftswoche und vereinbaren einen Termin zur Ultraschalluntersuchung bei Ihrem Gynäkologen (nach etwa zehn bis vierzehn Tagen).
- Nach der zwölften Schwangerschaftswoche setzen Sie die Medikamente entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes schrittweise ab.
- Das standardmäßige pränatale Screening sowie die regelmäßigen Schwangerschaftsuntersuchungen erfolgen bei Ihrem Gynäkologen.
- Sollte der Schwangerschaftstest negativ ausfallen, setzen Sie alle Medikamente ab und kontaktieren uns. Gemeinsam vereinbaren wir das weitere Vorgehen und den Transfer der eingefrorenen Embryonen.


Unsere Koordinatorinnen helfen Ihnen bei allen Ihren Fragen
Wir melden uns bei Ihnen innerhalb eines Werktages
Erfahrene Ärzte
Alle Mitglieder unseres Teams haben in namhaften Zentren für assistierte Reproduktion in der Tschechischen Republik und im Ausland langjährige Erfahrungen in der Kinderwunschbehandlung gesammelt. Ihre fachliche Expertise und Kompetenz erhöhen für unsere Patientinnen die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft.
Unsere Klinik nutzt eine Reihe innovativer Labormethoden, welche die Erfolgsaussicht auf eine Schwangerschaft erhöhen
Die für Sie geeigneten Methoden bieten wir Ihnen nach dem Erstgespräch mit einem unserer Ärzte an.
Die einzelnen Verfahren im Überblick:
ICSI
Bei der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) wird jeweils ein Spermium direkt in eine Eizelle injiziert und damit die Chance einer Befruchtung erheblich erhöht.
Mehr InformationenEmbryoScope
Wir erhöhen die Chancen auf eine Schwangerschaft, indem wir die qualitativ hochwertigsten Embryonen für den Transfer auswählen. Diese identifizieren wir durch kontinuierliche Videoüberwachung mit dem EmbryoScope.
Mehr InformationenMikrofluidische Spermiensortierung mittels Einwegchip
Diese Methode ermöglicht die Auswahl gesunder, beweglicher Spermien unter Verwendung eines Einwegchips (Microfluidic Sperm Sorting Chip). Die Spermienselektion erfolgt auf natürliche Weise in Form des aktiven Durchgangs durch eine Membran.
Mehr InformationenVitrifikation
Die Vitrifikation ist eine Methode zum besonders schnellen Einfrieren von Embryonen oder Eizellen, welche die Bildung von Eiskristallen und damit Zellschäden verhindert. Dank der Vitrifikation wird die Chance auf ein erfolgreiches späteres Auftauen erheblich erhöht.
Mehr InformationenEmbryoGlue®
EmbryoGlue ist ein spezielles, mit Hyaluronan angereichertes Medium, welches die Implantation der Embryonen in der Gebärmutter erleichtert. Die Chance auf eine Schwangerschaft wird mit dieser Methode nachweislich um bis zu 7 Prozent erhöht.
Mehr Informationen Alle LabormethodenErfahrungsberichte
Ch. S., N. S., Deutschland
21. 12. 2020 Am 15.10.2020 wurde unser Felix geboren. Er kam 6 Wochen zu früh, es verlief aber alles ohne Probleme. ...
J. & Ch., Deutschland
14. 12. 2020 - Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal herzlich bei Dir bedanken - für Deine gute Kommunikation, Deine tolle Betreuung und Deine effiziente Arbeitsweise. Es war / ist sehr angenehm mit Dir zu arbeiten! ...
Familie P.
17. 6. 2020 Wir möchten Ihnen mitteilen, dass unsere Kinder zur Welt gekommen sind. Wir können die Gefühle nicht beschreiben. Aber wir danken Ihnen und das Ganze Team von Herzen für das Glück den wir erleben dürfen. Wir kommen gerne mal vorbei und...
Die häufigsten Fragen
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Wie hoch ist die Altersgrenze für die IVF-Methode?
Die IVF-Behandlung kann bei Frauen bis zu einem Alter von 49 Jahren durchgeführt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Behandlung nicht aufzuschieben, da das Alter ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche künstliche Befruchtung ist.
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Welche Risiken bestehen im Zusammenhang mit einer künstlichen Befruchtung?
Die Risiken im Zusammenhang mit einer IVF sind minimal. Eine der seltenen Komplikationen einer hormonellen Behandlung ist die Überstimulation (OOHS), bei der sich die Eierstöcke vergrößern. Die Überstimulation äußert sich hauptsächlich in Schmerzen im Unterleib. Vereinzelt kann sich Flüssigkeit in der Bauchhöhle ansammeln. Die moderne Medizin kann die Symptome lindern und die Überstimulation lässt dann spontan nach. Eine Schwangerschaft nach künstlicher Befruchtung unterscheidet sich nicht von einer natürlichen Schwangerschaft und ist mit den gleichen Risiken (vorzeitige Wehen, Fehlgeburten usw.) verbunden.
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Wie lange dauert die Auswahl einer geeigneten Spenderin? Wie lange sind die Wartefristen?
Da wir eine umfassende Spenderinnen-Datenbank (mehr als 500 aktive Spenderinnen) haben, sind wir in der Lage, sehr schnell eine geeignete Spenderin zu finden. Für die Auswahl einer geeigneten Spenderin inklusive Menstruationssynchronisierung mit der Empfängerin reichen normalerweise 2 Monate aus.
Machen Sie den ersten Schritt auf Ihrem Weg zum Wunschkind
