

IVF mit Embryospende
Eine künstliche Befruchtung per IVF-Therapie ist die Zusammenführung von Eizelle und Spermium außerhalb des weiblichen Körpers. Bei Paaren, denen es nicht gelingt, unter Verwendung eigener Geschlechtszellen eine Schwangerschaft zu erzielen, werden gespendete Eizellen und gespendete Spermien von geeigneten anonymen Spendern verwendet.
Kontaktieren Sie uns-
Wenn ein Mann wenig Sperma oder Sperma von geringer Qualität hat und gleichzeitig eine der Bedingungen auf der Seite der Frau erfüllt ist
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Wenn eine Frau an vorzeitigem Ovarialversagen leidet oder die Ovarien entfernt worden sind
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Wenn eine Frau eine niedrige Oozytenanzahl oder Oozyten von geringer Qualität hat
Warum Sie sich gerade für Europe IVF entscheiden sollten
Hohe Erfolgsquote
Wir freuen uns sehr, dass wir konstant hohe Erfolge erzielen und unsere Klienten zu glücklichen Eltern machen können. Ihre Freude ist für uns die größte Belohnung.
Professionelle Betreuung und ein menschlich einfühlsames Herangehen
Die Größe unserer Klinik ermöglicht es professionellen Ärzten, sich individuell jedem einzelnen zu widmen und Paare durch den gesamten Behandlungsprozess oder eine künstliche Befruchtung bis zum positiven Schwangerschaftstest zu begleiten.
Wir haben ein eigenes Spendeprogramm
Alle Spenderinnen sind junge und gesunde Frauen, alle Spender sind junge und gesunde Männer. Das Spendeprogramm ist freiwillig und anonym. Nach den geltenden Rechtsvorschriften hat ein auf diese Weise geborenes Kind auch nach Erreichen des 18. Lebensjahres kein Recht, die Spender zu identifizieren.
Wir lassen Sie nicht warten
Wir verstehen, in welcher Situation Sie sich befinden und wollen Ihnen helfen, sofort eine Lösung zu finden. Die Durchführung erfolgt im Rahmen von ca. 2 Monaten.

Behandlungsverlauf
Das Spenden von Eizellen und Sperma ist in der Tschechischen Republik legal und unterliegt strenger Kontrolle seitens der Behörden. Eizellenspenderinnen sind gesunde Frauen im Alter von 18-35 Jahren, Spermaspender sind gesunde Männer im Alter von 18-40 Jahren. Alle unsere Spenderinnen und Spender müssen detaillierte Untersuchungen zur Beurteilung ihres Gesundheitszustandes, sowohl des körperlichen als auch des psychischen, absolvieren. Wesentliche Bestandteile dieser Untersuchungen sind eine genetische Untersuchung, die die Wahrscheinlichkeit eventueller genetischer Anomalien sowohl bei Spenderinnen, als auch bei Spendern verringert, sowie Untersuchungen auf das Vorhandensein sexuell übertragbarer Krankheiten (HIV, Hepatitis B und C, Syphilis, Chlamydien bei Spendern).
Geeignete Spenderinnen und Spender werden von einem Arzt unserer Klinik anhand eines gemeinsam ausgefüllten Fragebogens ausgewählt. Über die Spenderin und den Spender erhalten Sie alle Informationen, welche ihre Anonymität nicht verletzt (Alter, Aussehen, Blutgruppe, Interessen usw.). Spenden ist und anonym. Nach den geltenden Rechtsvorschriften hat ein auf diese Weise geborenes Kind auch nach Erreichen des 18. Lebensjahres kein Recht, die Eizellenspenderin oder den Samenspender zu identifizieren.
Spenderinnen werden für die im Zusammenhang mit der Spende entstandenen Kosten entschädigt.
Vorbereitungsphase
- Es wird Ihr natürlicher Menstruationszyklus und Eisprung genutzt.
- Am 10.-11. Tag des Menstruationszyklus wird eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt. Wenn das Endometrium ausreichend dick ist und einer der Eierstöcke einen ausreichend großen Follikel aufweist, wird eine Injektion durchgeführt, um sicherzustellen, dass er platzt.
- Innerhalb von 4 bis 7 Tagen darauf folgt der Embryonentransfer (abhängig vom Entwicklungsstadium, in dem die Embryonen eingefroren wurden).
- Diese Vorbereitungsmethode wird bei Frauen mit einem regelmäßigen Menstruationszyklus angewendet.
- Die Vorbereitung erfolgt hormonell. Diese Vorbereitungsmethode wird bei Frauen mit einem unregelmäßigen Menstruationszyklus angewendet oder wenn der Embryonentransfer zeitlich genauer festgelegt werden muss.
- Ab dem 1. Tag der Mensionsblutung werden meistens Tabletten (z.B. Estrofem 2mg 2xtgl.) oder Pflaster (z.B. Estrahexal) angewendet.
- Am 12.-14. Tag des Zyklus führen wir eine Ultraschalluntersuchung zur Begutachtung der Dicke der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) durch.
- Nach 3 - 5 Tagen wird die Embryonenübertragung (auch Transfer genannt) durchgeführt (auch dies hängt vom Entwicklungsstadium der Embryonen zum Zeitpunkt des Einfrierens ab).
- Wenn die Schleimhaut noch nicht dick genug ist, nehmen Sie weiterhin Medikamente ein und die Ultraschalluntersuchung wird wiederholt.
Embryotransfer
- Das Einführen von Embryonen in die Gebärmutterhöhle erfolgt mit wenigen Ausnahmen ohne Narkose mit einem dünnen, flexiblen Katheter (Schlauch) - Das Ende des Katheters wird zur genauen Platzierung mittels Ultraschall beobachtet.
- Der Transfer ist komplett schmerzlos.
- Die Embryonen werden mit einer kleinen Menge Flüssigkeit (Medium, Nährlösung) in die Gebärmutterhöhle eingespritzt.
- Dann ruhen Sie sich für 10-15 Minuten auf einem Bett aus und anschließend entlassen wir Sie aus der Klinik.
Nach dem Transfer
- Nach dem Transfer empfehlen wir Ihnen für 1-2 Wochen viel Ruhe (keine anstrengende, körperliche Aktivität, kein Geschlechtsverkehr, keine heißen Wasserbäder).
- Nach Ablauf weiterer 1-2 Wochen müssen Sie diese Maßnahmen nicht mehr so streng einhalten, aber wir empfehlen weiterhin, anstrengende körperliche Aktivitäten zu vermeiden.
- Nehmen Sie Ihre Medikamente regelmäßig ein wie im Entlassungsbericht angegeben.
- 14 Tage nach dem Transfer lassen Sie einen Schwangerschaftstest per Blutabnahme machen und teilen Sie uns danach das Ergebnis mit.
- Falls der Schwangerschaftstest positiv ausfällt, nehmen Sie die Medikamente weiter bis zur 12. Schwangerschaftswoche und vereinbaren Sie einen Termin für die Ultraschalluntersuchung (nach ca. 10-14 Tagen) bei Ihrem Arzt.
- Nach der 12. Schwangerschaftswoche setzen Sie die Medikamente schrittweise nach den Anweisungen Ihres Arztes ab.
- Weiter übernimmt ihr Gynäkologe das standardmäßige pränatale Screening und die weiteren Schwangerschaftsuntersuchungen.
- Wenn der Schwangerschaftstest negativ ausfällt, setzen Sie alle Medikamente ab und kontaktieren Sie uns. Wir besprechen mit Ihnen die weitere Vorgehensweise und die Planung des Transfers eingefrorener Embryonen.


Sie können unsere Koordinatorinnen nach allem fragen, was Sie interessiert
Wir melden uns bei Ihnen innerhalb eines Werktages
Erfahrene Ärzte
Alle Mitglieder unseres Teams haben in Zentren für assistierte Reproduktion in der Tschechischen Republik und im Ausland langjährige Erfahrungen mit der Behandlung von Unfruchtbarkeit gesammelt. Unsere erfahrenen Fachärzte erhöhen für unsere Patientinnen die Erfolgsaussicht auf eine Schwangerschaft.
Unsere Klinik verwendet Labormethoden, die die Erfolgsaussicht auf eine Schwangerschaft erhöhen.
Nach dem Erstgespräch mit einem Arzt bieten wir Ihnen für Sie geeignete Methoden an. In der Zwischenzeit können Sie ihre Wirksamkeit vergleichen.
ICSI
Bei der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) wird jeweils ein Spermium direkt in eine Eizelle injiziert und damit die Chance einer Befruchtung erheblich erhöht.
Mehr InformationenEmbryoScope
Wir erhöhen die Chancen auf eine Schwangerschaft, indem wir die qualitativ hochwertigsten Embryonen für den Transfer auswählen. Diese identifizieren wir durch kontinuierliche Videoüberwachung mit dem EmbryoScope.
Mehr InformationenMikrofluidische Spermiensortierung mittels Einwegchip
Diese Methode ermöglicht die Auswahl gesunder, beweglicher Spermien unter Verwendung eines Einwegchips (Microfluidic Sperm Sorting Chip). Die Spermienselektion erfolgt auf natürliche Weise in Form des aktiven Durchgangs durch eine Membran.
Mehr InformationenVitrifikation
Die Vitrifikation ist eine Methode zum besonders schnellen Einfrieren von Embryonen oder Eizellen, welche die Bildung von Eiskristallen und damit Zellschäden verhindert. Dank der Vitrifikation wird die Chance auf ein erfolgreiches späteres Auftauen erheblich erhöht.
Mehr InformationenEmbryoGlue®
EmbryoGlue ist ein spezielles, mit Hyaluronan angereichertes Medium, welches die Implantation der Embryonen in der Gebärmutter erleichtert. Die Chance auf eine Schwangerschaft wird mit dieser Methode nachweislich um bis zu 7 Prozent erhöht.
Mehr Informationen Alle LabormethodenErfolgsgeschichten unserer Patientinnen
Ch. S., N. S., Deutschland
21. 12. 2020 Am 15.10.2020 wurde unser Felix geboren. Er kam 6 Wochen zu früh, es verlief aber alles ohne Probleme. ...
J. & Ch., Deutschland
14. 12. 2020 - Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal herzlich bei Dir bedanken - für Deine gute Kommunikation, Deine tolle Betreuung und Deine effiziente Arbeitsweise. Es war / ist sehr angenehm mit Dir zu arbeiten! ...
Familie P.
17. 6. 2020 Wir möchten Ihnen mitteilen, dass unsere Kinder zur Welt gekommen sind. Wir können die Gefühle nicht beschreiben. Aber wir danken Ihnen und das Ganze Team von Herzen für das Glück den wir erleben dürfen. Wir kommen gerne mal vorbei und...
Die häufigsten Fragen
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Nach welchen Kriterien werden die Spenderinnen ausgewählt und welche Informationen kann ich über sie erfahren?
Das Spenden erfolgt anonym. Wir geben nur Auskunft über Geburtsjahr, Blutgruppe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe, Gewicht und Bildungsstand.
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Welche Untersuchungen sind für Spenderinnen verpflichtend?
Jede Spenderin muss eine komplexe Untersuchung absolvieren, welche Folgendes beinhaltet:
- Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands, einschließlich des BMI
- Gynäkologische Untersuchung
- Festellen der Familienanamnese
- Genetische Blutuntersuchung der Spenderin
- Gespräch mit einem Genetiker
- Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten
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Wie lange dauert die Auswahl einer geeigneten Spenderin? Wie lange sind die Wartefristen?
Da wir eine umfassende Spenderinnen-Datenbank (mehr als 500 aktive Spenderinnen) haben, sind wir in der Lage, sehr schnell eine geeignete Spenderin zu finden. Für die Auswahl einer geeigneten Spenderin inklusive Menstruationssynchronisierung mit der Empfängerin reichen normalerweise 2 Monate aus.
Unternehmen Sie den ersten Schritt zur Behandlung der Unfruchtbarkeit
