Aneuploidie
Eines der häufigsten Ergebnisse bei genetischen Untersuchungen ist die sog. Aneuploidie, wenn es bei der Empfängnis zu einer Anomalie der Chromosomenanzahl gekommen ist. Eine der Möglichkeiten ist die sog. Trisomie, zu der es dann kommt, wenn bei der Empfängnis statt eines Chromosomenpaares drei Chromosomen auftreten. Das Baby hat dann insgesamt nicht 46, sondern 47 Chromosomen. Das Risiko hierfür steigt mit steigendem Alter der Mutter, wobei am häufigsten die Chromosomen Nummer 21 (Down-Syndrom), 13 (Patau-Syndrom) und 18 (Edwards-Syndrom) betroffen sind.
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