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PGT-M: Genetische Präimplantationsdiagnostik auf monogene Krankheiten
Die PGT-M-Methode eignet sich für Paare, in deren Familie bereits eine bestimmte genetische Erkrankung nachgewiesen wurde und die Gefahr der Übertragung auf ihre Nachkommen besteht.
Kontaktieren Sie unsWas kann mit dem PGT-M Test erkannt werden?
Diese Methode kann eine vermutete genetische Belastung des Embryos durch eine der mehr als 8.000 bisher beschriebenen seltenen Erbkrankheiten nachweisen, wie z.B.:
- Mukoviszidose
- Chorea Huntington
- Unterschiedliche Störungen des Metabolismus
- Marfan-Syndrom
- Spinale Muskelatrophie
- Familiäre Hypercholesterinämie
- Neurofibromatose
- Muskeldystrophie-Syndrom
- Fragiles X-Syndrom
- Disposition für Krebs-Erkrankungen
Ablauf der Untersuchung
Die PGT-M-Untersuchung kann während eines normalen IVF-Stimulationszyklus durchgeführt werden, bei dem die Eizellen der Frau entnommen und anschließend vom Sperma des Partners befruchtet werden. Am häufigsten werden fünf Tage alte Blastozysten für Gentests verwendet, bei denen mehrere Zellen entnommen und untersucht werden.
Dieser Eingriff gefährdet nicht die Entwicklung des zukünftigen Embryos und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Fötus gesund ist.