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IVF mit Samenspende
Bei Paaren, denen es nicht gelingt, auf natürliche Weise ein Kind zu bekommen, obwohl die Eizellen der Frau gesund sind, können zur Befruchtung die Spermien von einem geeigneten anonymen Spender verwendet werden.
Kontaktieren Sie unsWann ist diese Methode angebracht?
Mehr über die Feststellung von den Ursachen für Unfruchtbarkeit-
Für Paare, die sich ohne Erfolg schon mehr als ein halbes oder ganzes Jahr um eine Schwangerschaft bemühen (abhängig von ihrem Alter)
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Für Männern mit sehr wenigen oder ohne Spermien
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Für Männer, von denen Spermien nicht einmal durch einen operativen Eingriff (TESE/MESA/PESA) entnommen werden können.
Warum Sie sich gerade für Europe IVF entscheiden sollten
Wir haben ein eigenes Spendeprogramm
Alle unsere Spender sind junge und gesunde Männer. Das Spendeprogramm ist freiwillig und anonym. Nach den geltenden Rechtsvorschriften hat ein auf diese Weise geborenes Kind auch nach Erreichen des 18. Lebensjahres kein Recht, den Samenspender zu identifizieren.
Erstklassige Ausstattung
Wir bleiben ständig auf dem Laufenden, was die aktuellsten Trends und Methoden betrifft. Wir investieren in Geräte, mit denen wir den Erfolg der künstlichen Befruchtung steigern können.
Wir lassen Sie nicht warten
Wir verstehen, in welcher Situation Sie sich befinden und wollen Ihnen helfen, sofort eine Lösung zu finden. Wir kontaktieren Interessenten innerhalb von Stunden oder am nächsten Tag und der gesamte Prozess kann innerhalb weniger Wochen beginnen.
Hohe Erfolgsquote
Wir erzielen langfristig eine hohe Erfolgsquote. Wir machen alles dafür, die Chancen zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches zu maximieren.
Behandlungsvorgang
Zur Befruchtung der Eizelle der Frau werden Spermien von einem geeigneten anonymen Spender verwendet. Der Spender wird von einem unserer Ärzte aufgrund des von Ihnen ausgefüllten Formulars ausgewählt. Über den Spender erhalten Sie alle Informationen, welche seine Anonymität nicht verletzen (Alter, Aussehen, Blutgruppe, Interessen).
Vorbereitungsphase
- Zunächst füllen wir das Formular aus (Spendertypisierung), in welchem Sie Ihre Anforderungen für das Erscheinungsbild des Spenders angeben.
- Wir bitten Sie um eine Fotografie oder wir fertigen sie mit Ihrem Einverständnis in der Klinik an.
- Nach Ihren Angaben suchen wir für Sie einen geeigneten Spender
- Wenn wir einen geeigneten Spender gefunden haben, werden wir Sie informieren.
- Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir ein Stimulationsprotokoll, nach welchem Sie sich subkutane Injektionen mit hormonellen Stimulanzien (Pergoveris, Elonva, Benfola, Menopur, Puregon, Gonal) verabreichen.
- Sie können die hormonellen Stimulanzien bei uns kaufen oder wir stellen Ihnen ein Rezept aus, mit welchem Sie in jedem Land der Europäischen Union Medikamente kaufen können (die Preise für hormonelle Stimulanzien in der Tschechischen Republik sind etwa 10-20 % günstiger als in der EU).
- Normalerweise wird die erste Injektion gemäß dem Stimulationsprotokoll am 2. oder 3. Tag des Menstruationszyklus (d.h. am 2. oder 3. Tag der Menstruationsblutung) verabreicht. Bitte informieren Sie uns über den Beginn der Stimulation.
- Die Injektionen werden im Bereich unterhalb des Nabels ungefähr alle 24 Stunden, normalerweise für 7 Tage, subkutan verabreicht.
- Es folgt eine Ultraschalluntersuchung, um die Größe und Anzahl der Follikel zu bestimmen.
- Sie können die Ultraschalluntersuchung in unserer Klinik oder nach Vereinbarung bei Ihrem Frauenarzt durchführen (wir werden die Ergebnisse dann gemeinsam per E-Mail oder Telefon konsultieren).
- Basierend auf der Ultraschalluntersuchung wird entweder entschieden die Stimulation fortzusetzen (dann ist es notwendig, den Ultraschall nach normalerweise 2 Tagen zu wiederholen) oder die Stimulation zu beenden.
- Wenn die Follikel bereits groß genug sind, geben Sie die letzte Injektion (Ovitrelle), um die endgültige Reifungsphase der Eier zu starten.
- 2 Tage nach der letzten Injektion ist der Termin für die Eizellenentnahme.
- Zur Eizellenentnahme kommen Sie mit Ihrem Partner an unsere Klinik.
- Ein Identitätsnachweis (Personalausweis, Reisepass) ist unbedingt erforderlich.
Eizellenentnahme - Punktion
- Sie kommen zu einem vorher vereinbarten Termin in unsere Klinik.
- Das Verfahren wird unter kurz andauernder Vollnarkose (ca. 10-15 Minuten) durchgeführt. - Wir benötigen ein voroperatives Untersuchungszeugnis, das von Ihrem Hausarzt ausgestellt wird (und nicht älter als 6 Monate sein darf).
- Die Überweisung zur voroperativen Untersuchung senden wir Ihnen per E-Mail.
- Serologie-Untersuchungen (STD) können auch Teil der voroperativen Untersuchung sein - Tests auf Hepatitis Typ B und C, HIV und Syphilis (die Ergebnisse dürfen nicht älter als 6 Monate sein).
- Bei der Eizellenentnahme werden diese Tests wiederholt, um das negative Ergebnis zu bestätigen (wie gesetzlich vorgeschrieben).
- Die Eizellentnahme erfolgt mit einer dünnen Nadel durch die Scheide und wird mittels Ultraschall beobachtet.
- Der Inhalt der Follikel (die Follikelflüssigkeit), in denen sich die Eizellen befinden, wird aus den Eierstöcken abgesaugt.
- Diese Flüssigkeit wird daraufhin zur weiteren Verarbeitung ins Labor gebracht.
- Nach der Eizellenentnahme werden wir Sie innerhalb einer Stunde aus der Klinik entlassen. Vereinbaren Sie bitte, dass Sie von einer Begleitperson abgeholt werden. Sie dürfen unter keinen Umständen selbst Auto fahren, die Wirkung der Anästhetika wird noch andauern.
- Die reifen Eizellen werden mit ausgewählten Spermien des Partners durch Injektion direkt in die Eizelle (ICSI) befruchtet.
- Nach der Befruchtung beginnen sich die Embryonen zu teilen und zu wachsen.
- Unter Laborbedingungen können wir die Embryonen 120 Stunden (5 Tage) lang wachsen lassen. Danach müssen sie in die Gebärmutter eingeführt oder eingefroren werden.
- Der am besten geeignete Zeitpunkt für den Embryonentransfer wird vom Embryologen anhand der Anzahl, Entwicklung und Qualität der Embryonen bestimmt.
- Der Zweck des komplexen Prozesses zur Bewertung der Qualität der Embryonalentwicklung besteht darin, den am besten geeigneten Zeitpunkt für den Embryonentransfer zu bestimmen, um die höchstmögliche Wahrscheinlichkeit der Entstehung einer Schwangerschaft sicherzustellen.
- Überschüssige hochwertige Embryonen frieren wir für eine mögliche weitere Verwendung ein.
Embryotransfer
- Das Einführen von Embryonen bzw. eines Embryos in die Gebärmutterhöhle erfolgt mit wenigen Ausnahmen ohne Narkose mit einem dünnen flexiblen Katheter (Schlauch). Das Ende des Katheters wird zur genauen Platzierung mittels Ultraschall beobachtet.
- Der Transfer ist vollkommen schmerzlos.
- Die Embryonen werden mit einer kleinen Menge Flüssigkeit (Medium, Nährlösung) in die Gebärmutterhöhle injiziert.
- Dann ruhen Sie sich für 10-15 Minuten auf einem Bett aus und wir entlassen Sie anschließend aus der Klinik.
Nach dem Transfer
- Verhaltensmaßregeln nach dem Transfer
- Nach dem Transfer empfehlen wir Ihnen für 1-2 Wochen viel Ruhe (keine anstrengende, körperliche Aktivität, kein Geschlechtsverkehr, keine heißen Wasserbäder).
- Nach Ablauf weiterer 1-2 Wochen müssen Sie diese Maßnahmen nicht mehr so streng einhalten, aber wir empfehlen, weiterhin anstrengende körperliche Aktivitäten zu vermeiden.
- Nehmen Sie Ihre Medikamente regelmäßig ein wie im Entlassungsbericht angegeben.
Schwangerschaftstest
- 14 Tage nach dem Transfer lassen Sie einen Schwangerschaftstest per Blutabnahme machen und teilen Sie uns danach das Ergebnis mit.
- Falls der Schwangerschaftstest positiv ausfällt, nehmen Sie die Medikamente weiter bis zur 12. Schwangerschaftswoche und vereinbaren Sie einen Termin für die Ultraschalluntersuchung (nach ca. 10-14 Tagen) bei Ihrem Arzt.
- Nach der 12. Schwangerschaftswoche setzen Sie die Medikamente schrittweise nach den Anweisungen Ihres Arztes ab.
- Weiter übernimmt ihr Gynäkologe das standardmäßige pränatale Screening und die weiteren Schwangerschaftsuntersuchungen.
- Wenn der Schwangerschaftstest negativ ausfällt, setzen Sie alle Medikamente ab und kontaktieren Sie uns. Wir besprechen mit Ihnen die weitere Vorgehensweise und die Planung des Transfers der gefrorenen Embryonen.
Sie können unsere Koordinatorinnen nach allem fragen, was Sie interessiert
Wir melden uns bei Ihnen innerhalb eines Werktages
Erfahrene Ärzte
Alle Mitglieder unseres Teams haben in Zentren für assistierte Reproduktion in der Tschechischen Republik und im Ausland langjährige Erfahrungen mit der Behandlung von Unfruchtbarkeit gesammelt. Unsere erfahrenen Fachärzte erhöhen für unsere Patientinnen die Erfolgsaussicht auf eine Schwangerschaft.
MUDr. Jana Voborská Neudeckerová
Arztin für ReproduktionsmedizinMUDr. Milada Brandejská
Ärtzlicher direktorMUDr. Natalia Saveleva, CSc.
Leiterin der PremiumversorgungMUDr. Štěpán Budka
Arzt für ReproduktionsmedizinMUDr. Irena Folauf
Ärztin für ReproduktionsmedizinMUDr. Monika Poláková
Ärztin für ReproduktionsmedizinMUDr. Marina Tomilova
Ärztin für ReproduktionsmedizinMUDr. Jan Smrčina
Arzt für ReproduktionsmedizinIng. Vlastimil Weber
Fachkundiger Garant für IVF-LaborsIng. Lucie Krobová
Teamleiter, Koordinatorin für deutschsprachige KlientenMonika Žilková
Koordinatorin für deutschsprachige KlientenJana De Fabrizio
Koordinatorin für deutschsprachige KlientenMgr. Gita Zenknerová, MPA
Koordinatorin für deutschsprachige KlientenSladana Vojinović
Koordinatorin für serbisch sprechende KundenMgr. Dina Jenčíková
Koordinatorin für serbisch sprechende KundenAlexandra Read
Koordinatorin für rumänischsprachige KundenManuela Shefketova
Koordinatorin für rumänischsprachige KundenNatalie Surovska
Koordinatorin für russisch- und ukrainischsprachige KundenLenka Krčálová
Klinik-ManagerDenitsa Koleva
Front Office ManagerKatharina Appia
Kinderwunsch-CoachinUnsere Klinik verwendet Labormethoden, die die Erfolgsaussicht auf eine Schwangerschaft erhöhen.
Nach dem Erstgespräch mit einem Arzt bieten wir Ihnen für Sie geeignete Methoden an. In der Zwischenzeit können Sie ihre Wirksamkeit vergleichen.
ICSI
Bei der intrazytoplasmatischen Spermieninjektion (ICSI) wird jeweils ein Spermium direkt in eine Eizelle injiziert und damit die Chance einer Befruchtung erheblich erhöht.
Mehr InformationenEmbryoScope
Wir erhöhen die Chancen auf eine Schwangerschaft, indem wir die qualitativ hochwertigsten Embryonen für den Transfer auswählen. Diese identifizieren wir durch kontinuierliche Videoüberwachung mit dem EmbryoScope.
Mehr InformationenMikrofluidische Spermiensortierung mittels Einwegchip
Diese Methode ermöglicht die Auswahl gesunder, beweglicher Spermien unter Verwendung eines Einwegchips (Microfluidic Sperm Sorting Chip). Die Spermienselektion erfolgt auf natürliche Weise in Form des aktiven Durchgangs durch eine Membran.
Mehr InformationenVitrifikation
Die Vitrifikation ist eine Methode zum besonders schnellen Einfrieren von Embryonen oder Eizellen, welche die Bildung von Eiskristallen und damit Zellschäden verhindert. Dank der Vitrifikation wird die Chance auf ein erfolgreiches späteres Auftauen erheblich erhöht.
Mehr InformationenEmbryoGlue®
EmbryoGlue ist ein spezielles, mit Hyaluronan angereichertes Medium, welches die Implantation der Embryonen in der Gebärmutter erleichtert. Die Chance auf eine Schwangerschaft wird mit dieser Methode nachweislich um bis zu 7 Prozent erhöht.
Mehr Informationen Alle LabormethodenErfolgsgeschichten unserer Patientinnen
Marian – Mihaela
Așa dori să dau 1000 de stele, pentru colaborare, experiență, doctorilor și întregul personal, după încercări în Germania, Romania am ajuns la Praga cu cordonatorea doamna Alexandra care doar cuvinte de laudă pot spune, într-o lună de zile de...
L – B
3. 10. 2023 - Unsere beiden Süssen sind jetzt schon 2 Jahre alt. Ich weiss noch, als ich im Internet durchstöberte um eine geignete Klinik für uns zu finden, was nicht sehr einfach war. Wie Gott wollte stiessen wir auf die beste Klinik die wir je...
Torben – Tinka
28. 9. 2023 - Wir haben Europe IVF aufgesucht, da war Dr. Kult noch der Chefarzt. Trotz meiner sehr seltenen Blutgruppe war schnell eine Spenderin gefunden die uns sensationelle 12 Eizellen spendete. Wir hatten nach der Befruchtung, 9 Blastozysten und...
Die häufigsten Fragen
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Wie hoch ist die Altersgrenze für die IVF-Methode?
Die IVF-Behandlung kann bei Frauen bis zu einem Alter von 49 Jahren durchgeführt werden. Wir empfehlen Ihnen, die Behandlung nicht aufzuschieben, da das Alter ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche künstliche Befruchtung ist.
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Welche Risiken bestehen im Zusammenhang mit einer künstlichen Befruchtung?
Die Risiken im Zusammenhang mit einer IVF sind minimal. Eine der seltenen Komplikationen einer hormonellen Behandlung ist die Überstimulation (OOHS), bei der sich die Eierstöcke vergrößern. Die Überstimulation äußert sich hauptsächlich in Schmerzen im Unterleib. Vereinzelt kann sich Flüssigkeit in der Bauchhöhle ansammeln. Die moderne Medizin kann die Symptome lindern und die Überstimulation lässt dann spontan nach. Eine Schwangerschaft nach künstlicher Befruchtung unterscheidet sich nicht von einer natürlichen Schwangerschaft und ist mit den gleichen Risiken (vorzeitige Wehen, Fehlgeburten usw.) verbunden.
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Nach welchen Kriterien werden die Eizellenspenderinnen ausgewählt und welche Informationen kann ich über sie erfahren?
Die Eizellspende erfolgt anonym. Wir geben nur Auskunft über Geburtsjahr, Blutgruppe, Augenfarbe, Haarfarbe, Größe, Gewicht und Bildungsstand.
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Welche Untersuchungen sind für Spenderinnen verpflichtend?
Jede Spenderin muss eine komplexe Untersuchung absolvieren, welche Folgendes beinhaltet:
- Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands, einschließlich des BMI
- Gynäkologische Untersuchung
- Festellen der Familienanamnese
- Genetische Blutuntersuchung der Spenderin
- Gespräch mit einem Genetiker
- Untersuchung auf sexuell übertragbare Krankheiten