Wir erzielen langfristig eine hohe Erfolgsquote von durchschnittlich 68 %
11.11.2020 · 1 min LesungUnsere Ärzte und Embryologen verfügen über langjährige Erfahrung in großen Zentren für assistierte Reproduktion in der Tschechischen Republik und im Ausland. Außerdem verwenden wir die neuesten Technologien und Verfahren, mittels derer wir unseren Patientinnen die beste Behandlung bieten können.
Dem ist es zu verdanken, dass wir bei IVF-Zyklen mit gespendeten Eizellen eine hohe Erfolgsquote von durchschnittlich 68 % erreichen. Damit gehört die Klinik Europe IVF zu den weltweit führenden Zentren für assistierte Reproduktion.
Die Erfolgsquote ist eines der Hauptkriterien, nach welchen sich viele Paare für eine konkrete Klinik für assistierte Reproduktion entscheiden. Es gibt jedoch keine einheitliche Methode, den Erfolg zu bewerten, und viele Zentren weisen sehr hohe Erfolgsquoten auf, die nicht auf tatsächlichen Ergebnissen beruhen. Die Klinik Europe IVF kann nicht nur eine hohe Erfolgsquote aufweisen, sondern auch viele Erfahrungsberichte von zufriedenen Patientinnen und Patienten. Jedes Jahr helfen wir Hunderten von Paaren aus aller Welt, ihren Traum von einem Kind zu verwirklichen. Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Klinik und beginnen Sie so bald wie möglich mit der Behandlung.
Was beeinflusst den Behandlungserfolg?
Neben der Erfahrung der Ärzte und der technologischen Ausstattung der Klinik wird der Erfolg der IVF-Zyklen hauptsächlich vom Alter der Frau und den angewandten Behandlungsmethoden beeinflusst.
Wenn eine Frau älter wird, nimmt ihre Fruchtbarkeit ab, und leider sinken auch ihre Chancen auf eine erfolgreiche künstliche Befruchtung. Bei Frauen unter 35 Jahren liegen die Chancen noch ziemlich gut. Danach nimmt die Fruchtbarkeit jedoch rapide ab und Patientinnen, die nach ihrem 40. Geburtstag Hilfe suchen, haben nur noch eine prozentuell geringe Chance auf einen erfolgreichen IVF-Zyklus mit eigenen Eizellen
Die Erfolgsquote wird durch wiederholte Transfers von gefrorenen Embryonen signifikant erhöht. Während eines IVF-Zyklus gewinnen wir normalerweise mehrere gesunde Embryonen. Wir frieren die verbleibenden Embryonen ein, damit wir sie im Falle eines Misserfolgs beim ersten Versuch danach weiterverwenden können. Auf diese Weise können mehrere wiederholte Transfers durchgeführt werden.
Wir wenden auch eine Vielzahl von Labormethoden an, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Schwangerschaft zu erhöhen und ein gesundes Baby zur Welt zu bringen. Es handelt sich zum Beispiel um die Methoden ICSI, Mikrofluidische Spermasortierung mit Einwegchip (Microfluidic Sperm Sorting Chips), Embryoskopie oder Assisted Hatching (Schlüpfhilfe). Welche Methoden für Sie geeignet sind, empfiehlt Ihnen bei der einleitenden Beratung der Arzt.
Wir empfehlen insbesondere Patientinnen, die bereits wiederholt IVF-Versuche hinter sich haben, welche nicht geglückt sind, unser Spendeprogramm zu verwenden. IVF-Zyklen mit gespendeten Eizellen weisen eine signifikant höhere Erfolgsquote auf, da wir die Eizellen junger und gesunder Spenderinnen verwenden.