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Ablauf der künstlichen Befruchtung (IVF)
Künstliche Befruchtung ist die Zusammenführung von Eizelle und Spermium außerhalb des weiblichen Körpers. Bei Paaren, denen es nicht gelingt, unter Verwendung eigener Geschlechtszellen eine Schwangerschaft zu erzielen, werden gespendete Eizellen und gespendete Spermien von geeigneten, anonymen Spendern verwendet.
Kontaktieren Sie unsErstgespräch
Auf der Grundlage des ausgefüllten Kontaktformulars vereinbaren unsere Koordinatorinnen mit Ihnen einen Termin für das Erstgespräch, in dem wir Sie mit dem Behandlungsverlauf vertraut machen und grundlegende Untersuchungen durchführen.
Beurteilung der Fortpflanzungsfähigkeit eines Paares
Für die Auswahl der Behandlungsmethode muss die Fruchtbarkeit beider Partner untersucht werden. Die Ursachen für eine Unfruchtbarkeit können sowohl bei der Frau als auch beim Mann liegen.
Untersuchung der Fruchtbarkeit des Mannes
Die Grunduntersuchung bei Männern ist die Erstellung eines Spermiogramms, welches zur Bestimmung der männlichen Fruchtbarkeit dient.
Untersuchung der Fruchtbarkeit der Frau
Bei Frauen führen wir als erste gynäkologische Untersuchungen und Hormontests durch, um die Ursachen für die Unfruchtbarkeit zu ermitteln und Sie Ihrem Kinderwunsch näher zu bringen.
Auswahl der geeigneten Methode zur Behandlung der Unfruchtbarkeit
Unser IVF-Facharzt wird Ihnen, basierend auf der ermittelten Diagnose und den Untersuchungsergebnissen, die wirksamste Behandlungsmethode vorschlagen.
IVF mit Eizellspende
Wenn eine Frau nicht schwanger werden kann und die Samenzellen ihres Mannes gesund sind, verwenden wir Spendereizellen, die mit den Spermien des Partners befruchtet werden.
Mehr InformationenIVF mit Samenspende
Wenn eine Frau nicht schwanger wird, obwohl ihre Eizellen gesund sind, ist es möglich, zur Befruchtung Samenzellen eines geeigneten anonymen Spenders zu verwenden.
Mehr InformationenIVF mit Embryospende
Zur Befruchtung außerhalb des Körpers werden gespendete Eizellen und gespendete Samenzellen verwendet.
Mehr InformationenIVF mit eigenen Eizellen
Wenn es einem Paar nicht gelingt, auf natürlichem Weg ein Kind zu bekommen, empfehlen wir die Methode der In-Vitro-Fertilisation (IVF).
Mehr InformationenEmpfohlene Labormethoden zur Erhöhung der Chance auf eine erfolgreiche Befruchtung
Durch eine Kombination von etablierten Methoden (ICSI, PICSI, EmbryoGlue u. ä.) steigern wir die Chancen unserer Klienten für eine erfolgreiche Schwangerschaft.
Stimulation
Der Stimulationsverlauf variiert jeweils nach der gewählten Behandlungsmethode. Bei In-Vitro-Fertilisation mit eigenen Eizellen ist das Ziel das Wachstum der Follikel, aus welchen die Eizellen gewonnen werden. Bei In-Vitro-Fertilisation mit gespendeten Eizellen und kryokonservierten Embryonen werden Medikamente verwendet, welche die Dicke der Gebärmutterschleimhaut erhöhen und so die Aufnahme des Embryos erleichtern.
Eizellen- und Spermienentnahme
Die Eizellenentnahme von der Patientin oder Spenderin erfolgt gemäß der ausgewählten Methode. Die Entnahme wird in einer sehr schonenden und kurzen (normalerweiser weniger als 10 Minuten dauernden) Narkose durchgeführt. Gleichzeitig gibt der Partner in der Klinik im dafür vorgesehenen Raum sein Ejakulat ab. Bei gespendeten Spermien verwenden wir tiefgefrorene Spermien aus unserer Spermabank.
Befruchtung außerhalb des Körpers
Die reifen Eizellen werden mit ausgewählten und den qualitativ hochwertigsten Spermien des Partners befruchtet, meistens durch Injektion in die Eizelle (ICSI).
Embryonenkultivierung
Der Zweck des komplexen Prozesses zur Bewertung der Qualität der Embryonalentwicklung besteht darin, den am besten geeigneten Zeitpunkt für den Embryonentransfer zu bestimmen, um die höchste Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft sicherzustellen.
Embryotransfer
Wir führen Embryonen in die Gebärmutterhöhle ohne Narkose mit einem dünnen flexiblen Katheter ein, dessen Ende mittels Ultraschall zur präzisen Platzierung des Embryos beobachtet wird.
Positiver Schwangerschaftstest
Nach dem Transfer sollten Sie anstrengende körperliche Aktivitäten und Stress vermeiden. Der erfolgreiche Prozess der künstlichen Befruchtung wird durch einen positiven Schwangerschaftstest aus einer Blutabnahme am 14. Tag nach dem Transfer abgeschlossen.
Die häufigsten Fragen
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Wie lange dauert die Eizellenentnahme und wie lange muss ich danach in der Klinik bleiben?
Die Eizellenentnahme wird bei uns in der Klinik unter einer kurzzeitigen Vollnarkose durchgeführt, die 10-15 Minuten andauert. Nach maximal einer Stunde Kräftesammelns im Bett können Sie unsere Klinik verlassen. Es ist erforderlich, dass Sie eine Begleitperson haben, denn nach der Vollnarkose dürfen Sie z.B. nicht Auto fahren.
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Welche Bedingungen muss ich für ein IVF erfüllen?
Frauen im Alter bis zu 49 Jahren können sich einer IVF-Behandlung unterziehen. Gleichfalls ist es nach den in der Tschechischen Republik geltenden Gesetzen nur bei Paaren, die aus einer Frau und einem Mann bestehen, möglich, eine künstliche Befruchtung durchzuführen. Daher ist es nötig, dass eine Frau den Antrag auf künstliche Befruchtung gemeinsam mit ihrem männlichen Partner stellt.
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Wann soll ich nach der IVF einen Schwangerschaftstest machen?
Ein Schwangerschaftstest mit Urin ist frühestens am 12. Tag nach dem Transfer beweiskräftig. Falls der Test negativ ausfällt, empfehlen wir, den Test am 14 und 20. Tag nach dem Transfer zu wiederholen. Nach dem positiven Test sollten Sie eine Ultraschalluntersuchung vereinbaren, welche eine Eileiterschwangerschaft ausschließt.