Mit manchen Sätzen richtet man mehr Schaden als Nutzen an – sie können zwar als Unterstützung oder Trost gemeint gewesen sein, haben aber genau den gegenteiligen Effekt. Was Unfruchtbarkeit angeht, gibt es einige dieser typischen Sätze. Deshalb geben wir Ihnen heute ein paar Tipps, was man besser nicht sagen sollte, und wie man mit dem Thema „Wir können kein Baby bekommen“ besser umgeht.
Neues Jahr, neue Hoffnung. Und wer braucht sie mehr als Paare, die sich schon seit geraumer Zeit nach einem eigenen Baby sehnen? Alle, die sich auf dem IVF-Weg befinden, wissen, dass Wunder in dieser Welt nicht „über Nacht“ geschehen. Deshalb sagen wir Ihnen im Folgenden, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um den kleinen Wundern ein paar Schritte entgegenzugehen.
Wir schreiben das Jahr 1978 und das erste Kind aus dem Reagenzglas erblickt das Licht der Welt. Seit jener Zeit verfolgt die ganze Welt, welche Wunder die Reproduktionsmedizin vollbringen kann. So wie die Babys geboren werden, stellen sich aber auch neue Fragen: Was bedeutet es für das Kind selbst? Können sie durch das Fehlen der genetischen Verbindung zu den Eltern Schaden nehmen?
Wenn Sie versuchen, ein Baby zu bekommen, oder in der Beziehung schon darüber gesprochen haben, sind Sie bestimmt ganz aufgeregt und voller Erwartungen. Und das zu Recht! Aber wie Sie vielleicht wissen, ist das Schwangerwerden nicht nur eine Frage des ungeschützten Geschlechtsverkehrs – es gibt viele weitere Variablen, die eine Rolle spielen und die man deshalb kennen sollte.
Nicht alle können mit eigenen Eizellen schwanger werden. Aber auch in diesen Fällen gibt es Hilfe – und zwar in ausgewählten Kinderwunschkliniken, die sog. Spenderprogramme anbieten. Doch wie läuft eine künstliche Befruchtung mit Eizellenspende tatsächlich ab? Wie wird die Identität aller Beteiligten geschützt und für wen ist eine Behandlung mit Eizellspende geeignet? All das erfahren Sie im Interview mit Natalia Saveleva, Oberärztin der renommierten tschechischen Kinderwunschklinik Europe IVF.
Vielleicht haben Sie schon die eine oder andere IVF-Geschichte gehört – zu Beginn steht der Schock, dann folgt der steinige Weg der künstlichen Befruchtung und im besten Fall endet die Geschichte mit der Geburt eines süßen, gesunden Babys. Wie man sich aber bei „alldem“ nicht von dem emotionalen Auf und Ab aus der Bahn werfen lässt, werden wir uns im heutigen Artikel genauer ansehen.
Versuchen, ein Baby zu bekommen, ist für einige eine spannende und aufregende Erfahrung. Für Paare jedoch, bei denen die zwei Striche auf dem Schwangerschaftstest wiederholt ausbleiben, bedeutet es beträchtlichen Stress und Sorgen. Deshalb wollen wir Ihnen in diesem Artikel zeigen, wie man sich auf eine künstliche Befruchtung vorbereitet, ohne sich verrückt zu machen.
Mit dem ersten Kind hat es problemlos geklappt, aber das zweite lässt immer noch auf sich warten? Dann ist es höchste Zeit, die Möglichkeit einer sog. sekundären Sterilität in Betracht zu ziehen, eine Erfahrung, die leider viele Paare machen müssen. Es ist eine unschöne Überraschung, denn nach einer vorangegangenen erfolgreichen Schwangerschaft, rechnet man nicht damit, dass dem nächsten Baby etwas im Weg stehen könnte.
Sie haben gemeinsam entschieden, dass jetzt der richtige Moment für ein Baby gekommen ist? Herzlichen Glückwunsch! Es erwartet Sie eine spannende Zeit, in der Ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt wird. Deshalb ist es für die Entwicklung des Babys sowie für die Gesundheit der Mutter umso wichtiger, die richtigen Nährstoffe und Vitamine aufzunehmen. Heute sehen wir uns den absolut wichtigsten Nährstoff genauer an: Folsäure.
Im Laufe einer Kinderwunschbehandlung können Sie auf verschiedene Abkürzungen stoßen, die Auskunft über die Qualität entnommener Eizellen oder sich entwickelnder Embryonen geben. Unser Labor erklärt Ihnen in diesem Artikel die Fachbegriffe, die eine Kinderwunschklinik verwendet, um Sie über die Qualität der Eizellen oder Embryonen zu informieren.